Ausbildung |
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1974-1975 | Andreas arbeitete als Kraftfahrer und Lagerarbeiter in der Wirtschaft und verdiente sein eigenes Einkommen und machte erste Erfahrungen im Wirtschaftsleben. |
1975-1980 | Andreas studierte an der privaten Fachhochschule Wedel (Physikalisch-Technische Lehranstalt PTL) die Fachrichtung Informationstechnik. Im Ersten Semester erlebte er einen wirklich unterdrückerischen Dozenten: Obwohl viele ausländische Studenten keine Kenntnis der altdeutschen Buchstaben hatten, verwendete er diese als Variablenbezeichnungen und lehrte das Fach Physikalische Mechanik auf eine masselose Weise ohne jegliche schriftliche Bezugsmaterialien, so daß die Hälfte der Studenten durchfielen und meist die Ausbildung abbrachen. Daher entschied Andreas sich, für den AStA (Interessenvertretung der Studentenschaft) zu kandidieren, wurde AStA-Mitglied und benutzte diese Position, um schriftliches Studiermaterial zu der Vorlesung zu erstellen. Darin wurden die Symbole des Altdeutschen Alphabets abgedruckt und alle gängigen Verwirrungen über das Fachgebiet gehandhabt. Der unterdrückerische Dozent wollte die Veröffentlichung unterbinden, doch die Leitung der Fachhochschule unterstützte angesichts seiner miserablen Statistiken Andreas' Vorhaben und die Unterlage wurde veröffentlicht. Der Dozent begann im gleichen Semester Selbstmord. |
1980 | In den Semesterferien
arbeitete Andreas in der Industrie als Programmierer und
gewann so die nötige Masse und Vertiefung für das
Studium. So war er in der Lage z.B. das Fach
"Prozeßrechentechnik" vollständig zu
begreifen, das in der PTL so schlecht gelehrt wurde, daß
es sonst keiner verstehen konnte und fast alle bei der
Prüfung durchfielen. Als mehrere Studenten Andreas
baten, ihnen bei diesem Fach zu helfen, übernahm er ein
ehrenamtliches Lehramt und lehrte das Fach an der PTL
ein Semester lang: Erstmalig definierte er den Purpose
des Fachgebietes, bezog sich immer auf das Quellmaterial
und lieferte Anwendungsbeispiele um Masse zu geben. Alle
über 20 Teilnehmer graduierten mit besten Zensuren bei
der anschließenden Prüfung! Dies erreichte Andreas
noch bevor er überhaupt die Studierttechnik von L. Ron
Hubbard kennenlernte oder sonst eine pädagogische
Ausbildung absolvierte. Andreas Groß graduierte 1980 als bester Student des Semesters zum Diplom-Ingenieur! |
Umweltpolitisches Engagement |
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1976-1980 | In ganz Deutschland engagierten sich Bürger gegen lebensbedrohende Atomkraftwerke und demonstrierten und blockierten Bauvorhaben. Ich etablierte über den studentischen AStA in Wedel eine Bürgerinitiative Umweltschutz Unterelbe (BUU), die bald die Unterstützung von hunderten von Wedeler Bürgern genoß. Wir machen eine Informationsveranstaltung und traten den Lügen der Atommafia entgegen: Die Atomkraftwerke wurden nicht für die preiswerte Produktion von Strom benötigt, sondern zur Produktion von atomwaffenfähigem Plutonium. Dafür wurden erhebliche Umweltrisiken und erhöhte Strahlung für die Bevölkerung in Kauf genommen, damit Deutschland eine potentielle Atommacht werden könnte. Dieses Engagement mündete 1980 in die Gründung der Bundespartei "Die Grünen". Ich war Mitglied der "Wirtschaftsprogramm-Kommission" des Gründungsparteitages und Pressesprecher der Grünen im Kreis Pinneberg und später Vorsitzender des Landesschiedskommission der Gründen in Schleswig-Holstein. |
1980-1982 | Er arbeitete als Dipl.-Ing. in einer Hamburger Unternehmensberatung und wurde dort in den Betriebsrat gewählt, um Ungerechtigkeiten und Unterdrückungen entgegenzutreten. |
1981-1985 | Andreas kandidierte für die Partei "Die Grünen" im Kreistag Pinneberg und wurde nach einem sehr aktiven Wahlkampf (in dem er mehrere grüne Ortsgruppen neu aufbaute) von 11 % der über 200.000 Bürgern gewählt. Er konzentrierte sich auf das Thema Umweltschutz, insbesondere die Trinkwasser-Vergiftung durch Di-Trapex, einem Lösungsmittel, das in vielen Trinkwasserproben zu finden war. Sein Einkommen verdiente er durch Software-Entwicklung. |
1983 | Andreas machte sich selbständig als Software-Ing. |
1985-1987 | Andreas spürte ein dringendes
spirituelles Verlangen in sich, ein verfehltes Ziel als
geistiges Wesen und kam durch seine Suche zu Bhagwan
Shree Rajneesh und wurde sein Schüler. Er lebte
in Bhagwans Ranch-Kommune in Oregon und erlebte
einerseits eine sehr schöne Zeit von viel Lebenskraft
und anregenden Vorträgen von Bhagwan. Unter anderem
gewann er einen Key-Out, der ihn für ein halbes Jahr in
einem Keyed-Out-OT-Zustand versetzte. Andererseits
erlebte er ein sehr unterdrückerisches Management der
Ranch und wollte diese faschistischen Methoden
an Bhagwan berichten. Freunde warnten ihn, daß er dann
erfahrungsgemäß die Ranch verlassen müsste und
ausgeschlossen würde. Trotz diesem drohenden Verlust
bewahrte er seine Integrität und schrieb an den Meister.
Nach einer Woche reagierte Bhagwan auf seinen Bericht und
hielt dazu einen Vortrag in dem er das Management nicht
in Schutz nahm. Ab Tag darauf war das gesamte
Top-Management geblowt. Erste Untersuchungen ergaben
Drogenhandel, Abhöranlagen die gegen Bhagwan gerichtet
waren, Dritte Partei zwischen der Kommune und den
USA-Nachbargemeinden u.a. Verbrechen. Weitere
Untersuchungen ergaben, daß dieses Top-Management von
CIA lanciert und gesteuert war. Bhagwan wurde daraufhin wegen Verletzung der amerikanischen Einwanderungsgesetze verhaftet und nach einem halben Jahr ausgewiesen ohne gerichtlichem Verfahren. Andreas lebte dann in Hamburg von spiritueller Therapie (Andreas ist Reiki-Meister - 3. Grad) und von Wochenend-Seminaren: "Ziel- und Berufsfindung". |
Änderungsstand: 22. Mai 2001 - Copyright ©
2001 by Andreas Groß, Schweiz
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